Chanels Handwerk 2018/19 Sammlung

Karl Lagerfeld wählte den Dendur-Tempel im Metropolitan Museum of Art in New York aus, um Chanels Métiers d’art . zu präsentieren 2018/19 Sammlung.

Wenn Karl Lagerfeld das Metropolitan Museum of Art betritt, er macht es auf spektakuläre Weise. Für Chanels Métiers d'Art-Show, feiern die 26 Couture-Workshops im Besitz und betrieben von Chanel, Lagerfeld hat einen der imposantesten Räume des Museums übernommen, der, der den Tempel von Dendur beherbergt. Dort, er hat seine Freunde Margot Robbie eingeladen, Penélope Cruz, Lily-Rose Depp, Janelle Monaé, Sofia Coppola und Julianne Moore, außer seinen Fans, und die Presse, um eine Sammlung zu sehen, die das Savoir-faire der alten Welt der Studios vereint, die antike Ikonographie Ägyptens, und die nicht allzu ferne Vergangenheit der 80er Jahre.

Das französische Haus entschied sich für New York wegen der Beziehung, die Gabrielle Chanel selbst mit ihr einging, als sie sie zum ersten Mal auf dem Weg nach Los Angeles besuchte. Die Hotels und die Energie der Stadt eroberten Mademoiselle, die erstaunt war, die Fifth Avenue an einem Sonntagnachmittag zu Ostern zu sehen.

Unabhängig und frei von jeglicher Konventionalität, Gabrielle hat nie aufgehört, die Vereinigten Staaten zu faszinieren. “Hier habe ich mein Vermögen gemacht,” er sagte einmal. Ihre Leidenschaft für die Befreiung von Frauen und ihre Lebensgeschichte inspirierten mehrere amerikanische Künstler und sogar Katherine Hepburn spielte sie in einem Broadway-Musical.

Was mit einem heiteren, robenartigen Kleid auf Vittoria Ceretti begann, wurde zur goldenen Lederhose von Pharrell Williams, dann die von Memphis inspirierte Strickmode auf Ola Rudnicka, und schlussendlich, den Graffiti-Print-Denim von Anna Ewers. Diese Zeitreise spielte sich im Schatten des Tempels gut ab, die auf ungefähr zurückgeht 10 BC. und kam in den 1960er Jahren in Amerika an, von keiner geringeren als Jackie Kennedy persönlich in der Met willkommen geheißen.

Inspiriert von der ägyptischen Zivilisation, die Kleidungsstücke bewahren die charakteristische Silhouette der Marke: Säcke und Röcke mit einfachen Schnitten. Aber diesmal haben sie einen langen weißen Rock. Jedes der Stücke schien von der Sonne Ägyptens berührt zu sein. Von der Kleidung, Schuhe und Schmuck hatten goldene Details. Nachahmung des Glaubens von Mademoiselle, dass alle Frauen von der Sonne berührt werden sollten, um die natürliche Bräune der Haut hervorzuheben.

Das Métiers d’Art würdigt die Handwerkskunst der Werkstätten, die Chanel erworben und unabhängig gehalten hat, und dieses Jahr, die Schönheit strahlte so hell wie die Kleider garment.

Die Farben der Kollektion sind das Erste, was uns auffällt, so gesättigt und auffällig, wie wir in den hieroglyphischen Galerien sehen, die noch intakt sind. So, wir haben Tweedjacken mit glänzendem Gold überzogen, der Protagonist dieser Modenschau. Aber es fügt der Palette auch die Farbe Elfenbein hinzu, die Koralle und das intensive Blau der Zutaten, die in der Vergangenheit verwendet wurden.

Tweed, Beige, Weiß- und Schwarztöne gemischt mit riskanten Farben wie Orange, türkis oder rot. Die Hüte von Maison Michel waren der Akzent, der jede Silhouette schmückte. Während in kleinen Details über Denim oder Leder Hinweise auf ägyptische Gemälde und Käfer vorhanden waren.

Chanels globaler Kreativdirektor für Make-up und Farbe, Lucia Pica stand hinter all den Looks für die Show, ein Team von führen 37 Maskenbildner, mit denen man arbeiten musste 80 Modelle, einige tragen goldene Körperbemalung. Zu sagen, es war ein riesiges Unterfangen, wäre eine Untertreibung. Das Beauty-Konzept war eine zeitgemäße Interpretation des klassischen Cat-Eye in Weiß, goldener oder tiefblauer Gel-Eyeliner.

Zusammenfassung

Titel

Chanel's Métiers d'art 2018/19 Sammlung

Beschreibung

Inspiriert von der ägyptischen Zivilisation, die Kleidungsstücke bewahren die charakteristische Silhouette der Marke: Säcke und Röcke mit einfachen Schnitten. Aber diesmal haben sie einen langen weißen Rock. Jedes der Stücke schien von der Sonne Ägyptens berührt zu sein. Von der Kleidung, Schuhe und Schmuck hatten goldene Details. Nachahmung des Glaubens von Mademoiselle, dass alle Frauen von der Sonne berührt werden sollten, um die natürliche Bräune der Haut hervorzuheben.